Heute am Programm:
Ganz viel Otterliebe, eine Songcontest-AI, eine persönliche Geschichte und Storytelling mal anders. Und zum Abschluss wie immer einen lustigen Rausschmeisser.
3, 2, 1 … los it goes! 🚀
Easy durch die Woche floaten 〰️
Wusstet ihr, dass Otter gern gemeinsam floaten und sich im Schlaf an ihren Händen halten? Sie tun das, um zusammen zu bleiben und nicht so weit von ihrer Futterstelle weggeschwemmt zu werden. Huggen und Händchen Halten als Teil der DNA 😍
Auch der Songcontest hat eine DNA 🧬
Was kommt dabei heraus, wenn man eine Künstliche Intelligenz mit hunderten von Eurovision Songcontest-Liedern füttert? – Eine computergenerierte Essenz aus Kitsch, Melodramatik und Augenzwinkern: „Blue Jeans and bloody tears“ 😅
Ich kann mir nicht helfen, ich mag den Song. Ahja, Obacht, Ohrwurmgefahr 😉
Apropos Ohrwurm
Ganz schön hartnäckig so ein Ohrwurm. Einmal drin in der Gehirnwindung bleibt er dort hartnäckig 🐛 Wie ein Ohrwurm überhaupt entsteht und dass man ihn durch Kaugummikauen wieder loswerden kann, erzählt das MDR Videoformat „Bissen Wissen“ in diesem 👉 2-Minuten-Video.
Weitere Lösungsstrategie: einen neuen Song hören und den alten ersetzen. Sozusagen „fake it, till you make it“.
Nochmal zum Mitschreiben:
„Fake it till you make it“
This 👆👆👆. Momentan meine Lieblingsquote. Für mich ist dieses Konzept unheimlich kraftvoll. Es zielt darauf ab, so zu tun als könne man etwas schon oder sei man schon jemand, der man erst werden will. Das urban dictionary sagt dazu:
Diese Einstellung hat nichts mit Täuschen oder Tarnen zu tun. Es geht darum, in Gedanken schon einen Schritt weiter zu sein, als man es in der Realität ist. Voller Stolz habe ich vor Jahren das Foto meines allerersten „Railey“ gepostet und erntete einen Haufen Likes von meinen Kitefreunden.
Die Anerkennung war Motivationsschub, um weiter zu trainieren und dran zu bleiben. Was ist da genau passiert?
Beim Railey hängt man den Kite vor dem Springen aus dem Hüfttrapez. Dabei entwickelt sich eine irre Zugkraft und das Risiko, den Kite zu verreissen und hart zu Crashen ist anfangs sehr hoch.
Die reingezoomte Wahrheit ist: ich war noch lange nicht bereit für meinen ersten Railley 👇 🙈 😅
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„Fake it, till you make it“, heißt nicht, andere oder sich selbst zu täuschen. Es heißt, den Job anzunehmen, obwohl die Herausforderung eine Nummer zu groß ist. Es heißt, das Verhalten erfolgreicher Menschen nachzuahmen, wenn man erfolgreich sein will.
Es heißt, über die eigenen Grenzen zu gehen und Neues zu schaffen. Und dabei trotzdem authentisch zu bleiben. Und wenn ich mir unsere Herde so anschaue, sind wir gut dabei, das zu meistern 😊
Meister im Erzählen
Für Scrollytelling-Fans habe ich dieses Fundstück ausgegraben: Einen Artikel zum Thema „Virtuel economy“. Der Artikel ist lang und komplex, aber arbeitet mit tollen Effekten und ist dabei ladezeitenmässig sehr schnell 😍 Bitte mehr davon.
Hier nochmal der Link, wer’s oben verpasst hat: „Virtuel economy“
Rausschmeisser der Woche
Zum Abschluss schickt euch dieser Wuffzi mit dem richtigen Vibe in die Woche 😎 Ton aufdrehen nicht vergessen 🔊
Lasst es krachen, ihr Lieben ❤️
Eure Michi
Mein Tipp: Wenn ihr irgendwas davon sharen wollt, mit diesem Button kann man die ganze Ausgabe weiterleiten 💌
Eure Tipps: Verratet mir doch, was euch Gute Laune beschert, am besten gleich hier in den Kommentaren 👇 oder per WhatsApp oder per Post an postfach@substack.com.
Was mir gute Laune beschert: ein sonniger Tag, Kaffee und dabei ins Grüne blicken, Schnitzeljagd, Lachen mit Freunden