Halli hallo,
ihr habt euch sicher schon gefragt, wo die Gute Laune Post denn schon wieder bleibt.
Ich hab’ eine gute Ausrede - ich war im Uuurlaub 😍 Es mangelte also nicht an guter Laune, sondern an Laptopzeit, die ich ganz bewusst beschränkt habe – hüstel – und, weil ich mein Ladekabel vergessen habe 😅
Im Urlaub war es großartig, ich hab’ sogar das Meer gesehen 🤩 und war highly excited wie ein Papagei.
Aber kaum zurück hat mich der Stress dann doch irgendwie sofort gehabt, ich weiß auch nicht warum 🤷♀️ und statt guter Laune hatte ich plötzlich einen ausgewachsenen Grantscherbenanfall 🙈 😅
Was soll ich sagen, ihr kennt das vielleicht auch. Stress in der Arbeit, Sorgen um die Zukunft, unerwartete Veränderungen … das alles und noch viel mehr kann dazu führen, dass unser System einfach im Autopilot mit uns fährt. Und manchmal dauert es ein bisschen, bis wir das bemerken.
Dagegen hilft, immer öfter bewusst zu leben und sich zu erinnern, wie man sein Leben eigentlich gestalten möchte. So wie Maria Kittl. Sie ist fast 90 und klettert im hochalpinen Raum, bis zu 250 Tage im Jahr.
Was für eine inspirierende Frau, die in diesem Zeit im Bild-Beitrag erzählt:
„Ich bin ein Dickkopf. Ich hab’ immer gsagt mit siebzig: 90 werd ich, mit Klettern. Damit hab ich mein Unterbewusstsein geschult. Und es hat sich bewahrheitet.“ Und ergänzt: „Ja, ich hab’ den 100er schon im Kopf.“
Das will ich 😍 ich will sein wie Maria Kittl. Und just in dem Moment flattert eine Einladung zu einem Visionboardworkshop herein und erinnert mich an mein eigenes, das ich vor vier Jahren in genau diesem Workshop erarbeitet habe. Ich hab’s für euch hervorgekramt.
Ein Visionboard ist ein schönes Tool, um bewusst auf der guten Laune Schiene zu bleiben. Um genau zu sein, ist es weniger ein Tool und mehr ein eigenes Kunstwerk, an dem man sich orientieren kann und das einen regelmäßig und auch unterbewusst erinnert, was einem wichtig ist.
Meine Empfehlung: Meldet euch hier bei Katja, wenn ihr das Gefühl habt, das könnte euch auch taugen! (Geht auch online)
Zum Abschluss noch ein funky fact to go:
Kinder, die auf einem Bauernhof groß werden, haben seltener Allergien. So weit, so bekannt. Das passiert allerdings nicht - wie man vermuten würde - weil sie in einer “schmutzigeren” Umgebung aufwachsen, sondern weil Kühe ein Anti-Allergen-Protein ausscheiden, dass auch bei uns wirkt, wenn wir im Stallstaub spielen. Einmal mehr: Danke Kuh 🐮 💚
(gehört im Radio Kärnten 📻)
Und jetzt ein Bussi, ich bin wieder da, baba
Die Umzugsmichi ist der Hammer 😂😂😂😘